Die Zeit ist reif für einen höheren Goldpreis

Faktoren, die sich auf den Goldpreis auswirken, ist die Stärke des Dollars, aber auch die Einflussnahme der Zentralbanken, die gerne alles kontrollieren möchten.

Ein starker Dollar wirkt sich in der Regel negativ auf den Goldpreis aus. Dieser zeigt sich momentan dennoch relativ robust.
Wie Byron King, in den USA anerkannter Rohstoffanalyst und Newsletter-Schreiber kürzlich in einem Interview ausführte, liege der Grund für den starken US-Dollar in der angestiegenen Energieproduktion der USA. Mehr Öl und mehr Gas aus dem Fracking stärke die Währung des weltweit größten Energieherstellers.
Zudem versuchen die Zentralbanken, die eine Aversion gegen alles haben, was sie nicht kontrollieren können, den Goldpreis zu manipulieren.
Jedoch verweist King auf einen wichtigen Gesichtspunkt: In den traditionellen Goldländern Südafrika, Australien und in Nevada geht die Goldproduktion zurück. Denn mehr denn je versuchen die Goldgesellschaften die Produktionskosten zu senken. Bei einem niedrigen Goldpreis geben die Unternehmen weniger für Exploration und Entwicklung aus, dadurch geht die Produktion zurück. Weniger Angebot führt in der Regel zu höheren Preisen. Insgesamt geht King für den Goldpreis langfristig von einer Preissteigerung aus.
Bei Investments in Goldgesellschaften solle man daher auf Qualität achten. King sieht bei Balmoral Resources (ISIN: CA05874M1032) – http://bit.ly/1igumbX – beste Voraussetzungen: Die Lage der Mine im Abitibi Grünsteingürtel, einem hervorragenden Goldgebiet, ein aggressives Explorationsprogramm, beste Infrastruktur und beständig wachsende Ressourcen und Reserven zeichnen Balmoral aus.