Ein Beispiel dafür ist die Weiterbildung, die für die Studienteilnehmer auf der Wunschliste ganz oben steht. So möchten mehr als 91 Prozent der Befragten regelmäßig geschult werden, um fachlich auf dem neuesten Stand zu bleiben und Aufstiegschancen besser nutzen zu können. Dazu rät Frank Rechsteiner den Verantwortlichen in den SAP-Partner- und -Anwenderunternehmen, keinesfalls auf das Gießkannen-Prinzip zu setzen, sondern individuelle Coachings anzubieten, die auf die Lernmethoden und -ziele der einzelnen Mitarbeiter zugeschnitten sind. Konkrete Handlungsempfehlungen gibt Rechsteiner den Arbeitgebern auch zum vielgeäußerten Wunsch nach einer deutlichen Gehaltserhöhung. So sollten sie ihren SAP-Spezialisten ruhig etwas mehr Gehalt bieten als die Konkurrenz und selbst bei ihren Beratern auf Fixgehälter setzen.
„Die Ergebnisse zeigen, dass die Arbeitgeber noch erhebliches Verbesserungspotenzial haben, um qualifizierte SAP-Spezialisten zu rekrutieren und dauerhaft an sich zu binden“, unterstreicht Hype-Geschäftsführer Rechsteiner. „Daher sollten sie nach dem Vorbild des Vertriebs einen regelrechten Value-Selling-Ansatz entwickeln, mit dem sie den Mehrwert identifizieren, den sie ihren Mitarbeitern im Vergleich zu anderen Unternehmen bieten können.“
Das Themendossier „Was erwarten SAP-Experten von ihrem Arbeitgeber heute und in 5 Jahren?“ informiert über die wichtigsten Trends auf den Wunschlisten und gibt SAP-Partner- und -Anwenderunternehmen praxiserprobte Leitlinien an die Hand, um nachhaltig als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.
Es steht zum kostenlosen Download bereit unter: http://www.frankrechsteiner.de/whitepaper