Fachbeitrag: Unfallversicherung– Finanzielle Sicherheit bei unerwarteten Ereignissen

 

Einleitung

Ein Unfall kommt meist überraschend – beim Sport, im Haushalt, auf der Straße oder im Urlaub. Die Folgen können gravierend sein: langwierige Heilbehandlungen, bleibende körperliche Einschränkungen und finanzielle Belastungen. Während die gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland lediglich Arbeits- und Wegeunfälle absichert, greift sie nicht bei Unfällen in der Freizeit, die rund zwei Drittel aller Unfälle ausmachen. Eine private Unfallversicherung schließt diese Lücke und bietet weltweiten Schutz – rund um die Uhr.

Aktuelle Situation

Die gesetzliche Unfallversicherung ist für Arbeitnehmer Pflicht und übernimmt die Kosten bei:

Arbeitsunfällen

Wegeunfällen zwischen Wohnung und Arbeitsplatz

Berufskrankheiten

Freizeitunfälle, Sportunfälle oder Unfälle im Haushalt sind hingegen nicht abgedeckt. Laut Statistischem Bundesamt ereignen sich jedoch jährlich mehrere Millionen Unfälle in Deutschland – davon der Großteil in der Freizeit. Alleine im Jahr 2024 waren es 2,5 Mio. erfasste Verkehrsunfälle in Deutschland.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html

Eine private Unfallversicherung leistet je nach Tarif:

Kapitalzahlung bei dauerhafter Invalidität

Übergangsleistungen

Tagegeld oder Krankenhaustagegeld

Kostenübernahme für Reha-Maßnahmen oder behindertengerechte Umbauten

Herausforderung für Privatpersonen

Viele unterschätzen das Risiko und verlassen sich allein auf die gesetzliche Absicherung. Die größten Herausforderungen sind:

Deckungslücken bei Freizeitunfällen.

Hohe Folgekosten für Umbauten, Hilfsmittel oder Einkommensausfälle.

Dauerhafte Einschränkungen können den Lebensstandard massiv beeinflussen.

Fehlende Rücklagen zur Finanzierung notwendiger Anpassungen im Alltag.

Berechnung der Lücken

Beispiel: Eine 40-jährige Person erleidet bei einem Fahrradunfall eine schwere Beinverletzung mit 50% Invaliditätsgrad.

Gesetzliche Leistungen: Keine Zahlung, da der Unfall in der Freizeit geschah.

Notwendige Investitionen:

Umbau Badezimmer: 15.000 €

Fahrzeuganpassung: 10.000 €

Einkommensausfall (6 Monate): 18.000 €

Gesamtkosten: 43.000 €

Ohne private Unfallversicherung müssten diese Kosten aus eigenen Mitteln bestritten bzw. getragen werden.

Lösungen zur Schließung der Lücke

Private Unfallversicherung abschließen

Weltweiter 24-Stunden-Schutz.

Hohe Invaliditätsgrundsumme (mind. 100.000 €) zur Deckung der größten Risiken.

Progressionsstaffel nutzen

Überproportional steigende Leistungen bei höherem Invaliditätsgrad (z. B. 350–500%).

Zusatzleistungen integrieren

Krankenhaustagegeld, Reha-Management, kosmetische Operationen.

Individuelle Bedarfsermittlung

An Beruf, Hobbys und Lebenssituation angepasst, um Über- oder Unterversicherung zu vermeiden.

Fazit

Unfälle lassen sich nicht vollständig verhindern – ihre finanziellen Folgen aber schon. Die gesetzliche Unfallversicherung bietet nur eingeschränkten Schutz, der in vielen Lebensbereichen nicht ausreicht. Eine private Unfallversicherung sichert den Versicherten weltweit und jederzeit ab, übernimmt notwendige Kosten und schafft finanzielle Stabilität in einer ohnehin schwierigen Lebenssituation. Wer frühzeitig vorsorgt, schützt sich und seine Familie vor unvorhersehbaren Belastungen. Auch wer schon eine Kranken-, Berufsunfähigkeits- und Pflegeversicherung hat, für den ist eine private Unfallversicherung sinnvoll, da sie zusätzlich leistet.

Um auch hier die passende Versicherung zu finden und in der ganzheitlichen Finanzanalyse die individuellen Lücken abzusichern, macht eine persönliche Beratung mit ausgezeichneten Experten Sinn und ist im ersten Schritt i.d.R. auch unverbindlich. Die Angebote auf Basis eines Beratungsgespräch können die konkrete Entscheidung erleichtern, um gut abgesichert zu sein.

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