Unterwegs auf schnellen Hufen

Das Wanderreiten ist ein überaus beliebtes Hobby. Eine entsprechende Ausbildung ist dabei natürlich eine Voraussetzung. Andernfalls können fahrlässig Fehler geschehen, die Pferd und Reiter schaden könnten. Besonders bei einem langen Wanderritt sind Komplikationen auf halber Strecke häufig schwer zu bewerkstelligen. Wichtig sind daher umfassende Kenntnisse rund um das Tier, das Reiten und speziell das Geländereiten. Nach den Grundkenntnissen werden Pferd und Reiter ohnehin durch praktische Erfahrungen fortwährend geschult. Dem jeweiligen Reiter müssen die jeweiligen Bedürfnisse des Pferdes bekannt sein. Auch im Bereich der Pferdegesundheit, der Fütterung und der Ausrüstung sollte man als Wanderreiter kein Laie sein. Das Reiten sollte man durchaus beherrschen. Ein sicherer Sitzt, der Richtige Einsatz von Gewicht und Schenkel und nach Möglichkeit das Beherrschen von zügelunabhängigem Reiten spielen eine große Rolle. Jedoch ist nicht nur das Reiten, sondern der gesamte Umgang mit dem Pferd ist von hoher Bedeutung. Die Zusammenarbeit zwischen Reiter und Pferd sollte bereits während der Bodenarbeit gefestigt werden, bevor man sich auf eine Wandertour aufmacht. Sollte diese Tour dann länger ausfallen sollten Karten und ein Kompass in keinem Gepäck fehlen.
Wer sich hoch zu Ross auf den Weg macht, der sollte sich zuvor auch Gedanken um eine geeignete Risikovorsorge machen. Schäden sind leicht geschehen und können zu hohen finanziellen Belastungen führen. Auch wenn der Vierbeiner erkrankt oder sich verletzt, können Pferdehalter finanziell durch Tierarztkosten in die Enge getrieben werden.
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