Das Problem bei der Erziehung von Hunden liegt in vielen Fällen hauptsächlich an den Haltern. Sie sind nicht konsequent oder bringen ihre Kommandos nicht verständlich rüber. Missverständnisse führen schließlich zu Frustration bei Hund und Halter. Das Training macht keinem von beiden mehr so richtig Freude und wird schließlich eingestellt. Unerwünschte Verhaltensweisen werden einfach toleriert, auch wenn sie den gemeinsamen Spaß um ein vielfaches mildern. Nicht wenige Halter lassen sich bei den täglichen Spaziergängen von ihren Hunden führen. Da wird an den Leinen gezerrt – und das auf beiden Seiten. Halter geben auf und stellen selbst hier die Kommandos ein. Statt den Hund zu rufen, wenn man weitergehen oder die Richtung ändern möchte, wird einfach an der Leine gezogen. Das ist wirklich schaden, wenn man bedenkt wie viel mehr Spaß die täglich anfallenden Gassi-Runden doch machen würden, wenn Hund und Herrchen richtig miteinander kommunizieren würden. Ohne Leine gemeinsam durch den Wald streunen, Bälle werfen und zusammen toben. Das ist normalerweise der Wunsch eines jeden sechsbeinigen Paares. Was man jedoch beachten sollte, selbst wenn dieses Ziel erreicht ist, dass Hunde immer Hunde bleiben. Man kann ihre Reaktionen nie genau vorhersagen, egal wie gut sie erzogen sind und wie lange man seinen Vierbeiner kennt. Eine Hundehaftpflichtversicherung sollte daher in jedem Fall abgeschlossen werden. In Deutschland ist es nämlich so, dass Tierhalter zu einhundert Prozent für Schaden haftet, die sein Tier verursacht hat. Falls er nicht versichert ist, geschieht dies mit seinem Privatvermögen.
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http://www.tierversicherung.biz/hundeversicherung/hundehaftpflicht.php
http://www.tierversicherung.biz/hundeversicherung/hundehaftpflicht_ab_40.php
http://www.tierversicherung.biz/hundeversicherung/hundehaftpflicht_alle_rassen.php