Wachstumsschub im dritten Quartal 2010: V-BANK betreut erstmals mehr als drei Milliarden Euro an Kundenvermögen

Die V-BANK AG ( www.v-bank.com ) wächst weiter
dynamisch: Anfang Oktober übersprang Deutschlands erste Bank der
Vermögensverwalter die Marke von drei Milliarden Euro an betreutem
Kundenvermögen. Allein im dritten Quartal gewann die Münchner
Privatbank über 600 Millionen Euro netto neu dazu. Das war doppelt so
viel als im ersten und zweiten Quartal 2010. Die V-BANK startete
Mitte 2008 ihren Geschäftsbetrieb. Im vergangenen Jahr war sie
gemessen an den Nettomittelzuflüssen das am schnellsten wachsende
Institut im Geschäft mit bankenunabhängigen Vermögensverwaltern.

Hand in Hand mit dem Volumenszuwachs ist die Anzahl der
Geschäftspartner der V-BANK deutlich gestiegen. Arbeiteten zu
Jahresbeginn schon rund 120 Vermögensverwalter und Institutionelle
Kunden im deutschsprachigen Raum mit dem Spezialinstitut zusammen,
belief sich deren Anzahl im Oktober auf über 170.

„Im dritten Quartal erlebten wir einen regelrechten
Wachstumsschub“, sieht Vorstandssprecher Jens Hagemann den Sprung
über die Drei-Milliarden-Grenze als Etappenziel. Gleichzeitig richtet
er den Blick nach vorn: „In den kommenden Monaten werden wir weiter
jede Woche eine Vermögensverwaltung als Kunden neu gewinnen und an
betreutem Kundenvermögen zulegen.“ Das Ziel, unter den TOP 3 der
Depotbanken für Vermögensverwalter gemessen am betreuten
Kundenvermögen zu kommen, werde so spätestens Ende 2010 und damit ein
Jahr früher als geplant erreicht.

Die V-BANK wurde im März 2007 als HW-invest AG gegründet. Die
ersten Mandantendepots wurde Ende des zweiten Quartals 2008 eröffnet.
Mit ihrem Geschäftsmodell fokussiert sich die V-BANK ganz auf die
Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für
bankenunabhängige Vermögensverwalter und Institutionelle Kunden wie
Versicherungen oder Stiftungen im deutschsprachigen Raum. Mit ihrer
Zielgruppe bankenunabhängige Vermögensverwalter setzt sie auf einen
Wachstumsmarkt, der in Deutschland erst am Beginn seiner Entwicklung
steht. Aufgrund einer effizienten IT-Plattform und schlanker
Strukturen beansprucht das Institut für sich, das beste
Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt anzubieten. Die nicht
börsennotierte V-BANK hat 38 Mitarbeiter. Hauptaktionär ist die
Wüstenrot und Württembergische AG mit 49,99 Prozent. Die weiteren
Aktienanteile halten bankenunabhängige Vermögensverwalter (34,6
Prozent) sowie Management und Mitarbeiter (15,4 Prozent).

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Markus Kiefer
Leiter Unternehmenskommunikation

V-Bank AG
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