Arbeitsmarktstatistik in der Praxis

Osnabrück, 31. Mai 2011 – Die rund 4.000 Mitarbeiter des inhabergeführten Dienstleisters buw aus Osnabrück haben in den letzten fünf Monaten mehr als 300 neue Kollegen begrüßt. Das gesunde Unternehmen sucht fortwährend neue Kräfte auf allen Ebenen.

Schon während der Krise 2009 gab es bei buw keine betriebsbedingten Entlassungen. Die Unternehmensgruppe, unter deren Dach sich sowohl Deutschlands mitarbeiterstärkstes Beratungshaus für Kundenmanagement, als auch das größte inhabergeführte Unternehmen der deutschen Kundenmanagement-Branche befindet, hatte sich früh zum Ziel gesetzt, alle Kollegen sicher durch die bewegten Zeiten zu bringen. Ebenso früh hatte sich gezeigt, dass es zu wirtschaftlich motivierten Kündigungen auch keinen Anlass geben würde – die globale Krise fand in der Welt des buw-Kundenmanagements einfach nicht statt. Lediglich die Gewinnprognose des 1993 gegründeten Unternehmens musste damals um wenige Prozentpunkte nach unten korrigiert werden. Mittlerweile hat das Wachstum des europaweit vertretenen Unternehmens, zu dessen wichtigen Kunden neben mittelständischen Größen auch weltbekannte Namen wie Vodafone, RWE, Miele, O2 oder Cortal Consors gehören, wieder volle Fahrt aufgenommen.

Jens Bormann, Mitgründer und Inhaber der Firma, sieht die Stärke seines Unternehmens in dem breiten Leistungsspektrum begründet. „Wir bilden für unsere Kunden nicht nur punktuelle Lösungen ab“, zeigt Bormann die Unterschiede zu zahlreichen Marktbegleiter auf. Vielmehr begleite buw die Kunden ganzheitlich sowohl als Servicedienstleister im operativen Customer-Car-Geschäft als auch beratend in den Bereichen Personal, Technik und Management. „Diese ganzheitliche Aufstellung war entscheidend für unser Wachstum in den vergangenen Jahren“ erklärt Bormann, und wagt einen optimistische Zukunftsprognose: „Im vergangenen Jahr haben wir einen Umsatz von 87 Millionen Euro erzielt. Mit Blick auf das laufende Jahr haben wir gute Chancen, in absehbarer Zeit in den dreistelligen Millionenbereich vorzustoßen.“ Profiteure dieser Tendenz werden neben den deutschen Standorten in Osnabrück, Münster, Halle, Schwerin und Leipzig auch die buw-Niederlassungen in Ungarn und Rumänien sein.