Investiert wird in bestehende Windenergieprojekte oder solche, die in der Entwicklung weit fortgeschritten sind. Somit beteiligen sich Anleger am tatkräftigen Ausbau weiterer Energieprojekte in Europa.
Wie bei den vorherigen Anleihen werden strenge Anlagekriterien angewendet, um eine hohe Qualität bei den Investitionen zu erreichen.
Dafür sorgt unter anderem ein Anlageentscheidungsbeirat aus externen und unabhängigen Fachleuten. Diese überprüfen die Investitionsprojekte genauestens anhand festgelegter Anlagekriterien auf ihre Wirtschaftlichkeit. Unter anderem muss eine schriftliche Finanzierungszusage einer Bank vorliegen und mindestens zwei unabhängige Windgutachten müssen erstellt werden. Ferner muss der Anlagenhersteller eine technische Verfügbarkeit der Anlagen von nicht weniger als 96 Prozent garantieren. Jede Investitionsentscheidung bedarf einer Freigabe durch diesen Beirat.
Bei den ENERTRAG EnergieZins 2019/2021-Anleihen haben Anleger die Wahl zwischen zwei verschiedenen Zinssätzen und überschaubaren Laufzeiten. Der Einstieg kann schon ab einer Mindesteinlage von 2.500 Euro erfolgen. Die Zinszahlungen sind über die gesamte Laufzeit fixiert und die Rückzahlung unterliegt keinen Kursschwankungen.
Durch die große Nachfrage nach Investitionen in die Windenergie und des geringen Anleihevolumens, muss wieder mit einer schnellen Platzierung der Anleihen gerechnet werden.