Spaziergänge sind die ideale Abwechslung für alles, was in den Augen des Pferdes und des Reiters Alltag bedeutet. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass sich das Pferd ohne Problem führen lässt. Die Dauer der Spaziergänge sollte mindestens 10 Minuten betragen. Besser sind allerdings längere Spaziergänge. Pferde, die nie zuvor Spazieren waren, sollten zunächst von einem anderen Pferd begleitet werden. Der Spaziergang sollte beiden, Pferd und Mensch, Spaß machen. Deshalb gilt auch hier, der Strick sollte durchhängen. Einem Pferd, dass durch die Gegend gezerrt wird, hat kein Vergnügen am Spazieren gehen. Das gleiche gilt für den Menschen. Wie soll es auch ein entspannter Spaziergang werden, wenn nach 10 Minuten der Arm und die Schulter wehtun. Auch beim Spazierengehen gilt, je ruhiger und gelassener man ist, desto ruhiger wird auch das Pferd. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, so etwas dauert etwas. Es muss das Normalste der Welt sein, mit dem Pferd spazieren zu gehen. Wenn dies der Fall ist, hat man auch weniger Probleme mit einem kranken oder in der Rekonvaleszenz befindlichen Pferd, das geführt werden muss. Man kann dann im Gelände spazieren gehen, und muss sich nicht auf den Reitplatz oder die Halle beschränken. Damit nicht nur das Spazierengehen mit dem Pferd, sondern die gesamte Pferdehaltung unbeschwert verlaufen kann, empfiehlt es sich, wenn sich Halter frühzeitig absichern. Eine Pferdehaftpflichtversicherung beispielsweise ist eine absolute Pflicht und in vielen Bundesländern bereits gesetzlich vorgeschrieben. Des Weiteren können sich Pferdehalter auch vor den Folgen von Krankheiten oder Unfällen schützen, indem sie eine Pferdekrankenversicherung oder eine Pferde OP Versicherung abschließen.
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