Im vergangenen Jahr haben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 558.100 Jugendliche in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag im Rahmen des dualen Systems abgeschlossen. Mit Beginn der Ausbildung stehen Jugendliche auch in der Sozialversicherung auf eigenen Füßen. Gegen Berufsunfähigkeit sind sie jedoch seit der Rentenreform 2001 nicht mehr versichert. Deshalb sollte bereits mit dem Berufsstart eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden, empfiehlt die uniVersa Versicherung aus Nürnberg. Da sich der Beitrag nach dem Eintrittsalter richtet, hat ein früher Abschluss auch finanzielle Vorteile. Zudem sind Vorerkrankungen seltener und führen zu keinen Beitragszuschlägen, Leistungsausschlüssen oder Antragsablehnungen. Jugendliche sollten vor dem Abschluss jedoch einen Blick in das Kleingedruckte der Versicherungsbedingungen werfen. Dort sollte auf eine abstrakte Verweisung verzichtet werden und umfangreiche Nachversicherungsgarantien enthalten sein, damit der Versicherungsschutz bei steigendem Einkommen und Lebensereignissen, wie Heirat, Kinder oder Hausbau entsprechend aufgestockt werden kann.
Die uniVersa Versicherungen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Mehr als 6.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.