Rheingas-Geschäftsführer erhält Auszeichnung auf Bundesversammlung in Bonn
Brühl. – Uwe Thomsen, Geschäftsführer der Propan Rheingas GmbH & Co. KG, wurde vom „Senat der Wirtschaft“ auf der diesjährigen Bundesversammlung in Bonn zum Senator berufen. Das teilte das Unternehmen in Brühl mit.
Thomsen erhielt seine Urkunde zur Berufung als Senator des Vereins aus der Hand des soeben für weitere fünf Jahre wiedergewählten Präsidenten, Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher. Neben zahlreichen weiteren namhaften Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Leben zählen Hans-Dietrich Genscher, Günther Verheugen und Klaus Töpfer zu den Ehrensenatoren, die ebenso wie der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog zu wichtigen Impulsgebern der weltweit vernetzten Vereinigung gehören.
„Die Auszeichnung ist für mich eine besondere Ehre und ein großer Ansporn, die werteorientierte Unternehmensführung von Rheingas weiter voranzutreiben“, so Uwe Thomsen. Rheingas hatte sich zuvor bereits in seinen Firmenstatuten dazu bekannt, Fairness gegenüber Mitarbeitern, Kunden, Dienstleistern und Geschäftspartnern sowie der Öffentlichkeit und den Interessen der Umwelt walten zu lassen, wofür das Unternehmen kürzlich auch das Fairness-Siegel 2014 erhielt.
Corporate Governance deckt sich mit Unternehmensziel
Die Unternehmensziele von Rheingas decken sich dabei weitgehend mit den Zielen des Senats der Wirtschaft, der auf der Bundesversammlung auch seine Satzung hinsichtlich einer vorbildlichen Corporate Governance geändert hatte. „Dem Senat der Wirtschaft“, so Präsident Radermacher, der auch als wesentlicher Akteur des Club of Rome tätig ist, „wird zunehmend eine Rolle als Plattform für nachhaltige und gemeinwohlorientierte Themen der Marktwirtschaft zuerkannt, die Gehör und Anerkennung im politischen und gesellschaftlichen Bereich findet.“
Die Übergabe der Urkunde von Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher an Uwe Thomsen erfolgte auf der diesjährigen Bundesversammlung des Vereins, die im Bundesrat in Bonn tagte.
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