Ein Meilenstein für Coffee Circle: Das Social Business Start-Up aus Berlin kooperiert ab sofort mit PUMA. Das internationale Sportlifestyle-Unternehmen bezieht zukünftig für sein Headquarter in Herzogenaurach allen Kaffee exklusiv von Coffee Circle. Die Vereinbarung mit einem Jahresvolumen von 1 bis 1,5 Tonnen läuft zunächst unbefristet.
Natürlich gilt auch hier das Prinzip von Coffee Circle: 1 Euro pro Kilo Kaffee fließt direkt in soziale Projekte in den äthiopischen Kooperativen. Das erste gemeinsame Projekt von PUMA und Coffee Circle ist ein Brunnenbau, den PUMA mit seinem Kaffeekonsum vollständig allein finanziert. Weitere Projekte werden gemeinsam mit den Kooperativen in Äthiopien geplant. PUMA erhält von Coffee Circle regelmäßig umfangreiches Bild- und Dokumentationsmaterial, anhand dessen die Mitarbeiter sich über den Verlauf der Projekte fortlaufend informieren können.
„Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der DNA von PUMA und dementsprechend versuchen wir dieses Konzept in unseren Arbeitsalltag und in unsere gesamte Lieferkette zu implementieren. Unser neuer Kaffee von Coffee Circle ist nachhaltig und äußerst herzhaft. Wir wissen genau, dass der kleine Aufpreis, den wir dafür bezahlen, sinnvoll investiert wird“, erklärt Karol Trejo aus der Nachhaltigkeitsabteilung von PUMA. „Die Kantine ist ein Ort von Interesse, der von jedem PUMA Mitarbeiter und auch Gästen oft besucht wird. Die Wahl frischer, biologischer und, wo möglich, regional angebauter Lebensmittel ist eine gesunde Alternative, die es uns ermöglicht, unseren Kollegen und Gästen zu kommunizieren, wie wichtig dieses Thema für PUMA ist.“
PUMA setzt als erste deutsche Firma komplett auf Coffee Circle
„Wir freuen uns, mit PUMA unseren ersten Firmenkunden gewonnen zu haben, der noch dazu unseren Ansatz zu Nachhaltigkeit und fairem Handel kompromisslos unterstützt“, freut sich Martin Elwert, Mitgründer und -inhaber von Coffee Circle. „Für PUMA und andere Firmen ist diese Art von Kooperation eine großartige Möglichkeit. Sie bekommen nicht nur endlich richtig guten Kaffee, sondern sind transparent und glaubwürdig aktiv im Sinne interner und externer CSR. So können sie ihren Mitarbeitern und Kunden zeigen, wie verantwortlich sie handeln“, erläutert Martin Elwert das B2B-Konzept von Coffee Circle. „Letztlich bedeutet Kaffee von Coffee Circle für Unternehmen keinen Mehraufwand, da wir die Projekte initiieren und die komplette Dokumentation liefern. Das Einzige, was Firmen tun müssen, ist unseren leckeren Kaffee zu genießen.“