Die“Volkskreditkarte“immer beliebter

Mönchengladbach, 14.10.2011

Eine Reise buchen, im Hotel einchecken, im Internet einkaufen, was wäre die Welt ohne Kreditkarte? Doch früher war die Kreditkarte mehr ein Statussymbol als ein bequemes Zahlungsmittel. Jeder der eine Kreditkarte auf den Tisch legte, zeigte damit seine gesellschaftliche Stellung und seine überragende Bonität. Doch diese Zeiten sind schon lange vorbei.

Die Kartenunternehmen haben vor wenigen Jahren eine viel interessantere Kundschaft ausgemacht als die Wohlhabenden und Reichen: Die breite Masse. Doch wie gewährleistet man eine hervorragende Bonität, um sein vorgestrecktes Geld wieder zu bekommen? Wie könnte man jemandem mit einem geringen Einkommen eine Kreditkarte verschaffen und vor allem, wie könnte man ihn dazu bekommen, sie zu nutzen? Die Antwort war schnell gefunden: Mit einer Prepaidkarte, der sogenannten „Volkskreditkarte“.

Und die Rechnung ging auf: Es zählte plötzlich nicht mehr die Bonität, sondern das Guthaben, das auf der Kreditkarte ist. Und heute, Jahre später, stellt man mit Erstaunen fest, dass die Gebühren nicht mal teurer sind als bei einer herkömmlichen Kreditkarte.

Darüber hinaus bietet die „Volkskreditkarte“ dem Verbraucher einen viel höheren Schutz, denn nur das Guthaben, dass vorhanden ist, kann genutzt werden und kein Euro darüber hinaus. So verliert man nie den Überblick und kann seine Ausgaben unter Kontrolle halten.

Diese Meldung ist ein Service des Online Portals: www.kreditkartenvergleich.net

Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit weiterführenden Informationen und Bildern. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns über Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten. Bei Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten freuen wir uns über ein Belegexemplar oder ein PDF.

List Medien GmbH
Adalbertsteinweg 259
52066 Aachen
0241-53106360
info@listmedien.de