– smava-Umfrage ergibt: Filialbanken benachteiligen Frauen bei Kreditvergabe
– Online-Kreditmärkte wie smava gleichen geschlechterspezifische Benachteiligungen aus
– Der Anteil der weiblichen Kunden bei smava wächst beständig
Berlin, 14. November 2012. Haben es Frauen im Vergleich zu Männern schwerer, einen Bankkredit zu erhalten? Diese Frage stellte Deutschlands größter Online-Kreditmarktplatz smava (https://www.smava.de) seinen weiblichen Kunden. Das Ergebnis: Die Mehrheit der Befragten (70 Prozent) ist der Meinung, dass Frauen von Banken bei der Kreditvergabe benachteiligt werden. Dass es keine geschlechterspezifischen Unterschiede gibt, glauben elf Prozent der User. Nur 19 Prozent halten es für möglich, dass das Geschlecht bei Kreditvergabe gar keine Rolle spielt. Die Kurzumfrage wurde im November 2012 online mit 250 Teilnehmerinnen durchgeführt.
Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) haben Frauen bei klassischen Filialbanken nicht nur geringere Chancen auf einen Kredit als Männer, sondern sie erhalten meist auch schlechtere Konditionen. Diese Diskriminierungshürde können innovative Online-Kreditmärkte wie smava überwinden, so die Studie.
Die Tatsache, dass ein Online-Kredit eine attraktive Alternative für Unternehmerinnen darstellt, spiegelt sich in dem ständig wachsenden Anteil der weiblichen Kunden bei smava wider. Dieser beträgt aktuell 31 Prozent und ist somit höher als bei Filialbanken.
„Im Internet spielt das Geschlecht weniger eine Rolle als in der Offline-Welt“, so Hannes Kassens, Leiter Business Development in der smava GmbH. „Durch eine einzige Online-Abfrage erhalten Unternehmerinnen bei uns binnen Sekunden zahlreiche Kreditangebote von verschiedenen Anbietern, die sie dann miteinander vergleichen und daraus den passenden Kredit auswählen können. Ein Online-Kredit über smava bietet eine clevere Alternative zu einem klassischen Bankdarlehen, da er schnell, unkompliziert und zu günstigeren Konditionen vergeben wird.“