Neckargemünd / Heidelberg, 11. Juli 2011
Als Länderschwerpunkte für die zweite Broschüre hat sich SI Interim Management diesmal für die USA (Kfz-Zulieferer) und Singapur (Elektronikfertigung) entschieden. Auf den ersten Blick haben Beide wenig gemeinsam. Tatsächlich aber entsteht für die Kfz-Industrie im Süden der USA ein „German Triangel“, dessen Wachstumsdynamik an Singapur durchaus herankommt. Singapur wiederum hat seine Nische im Schatten Chinas erhalten können. Die Beiträge der Interim-Manager zeigen, dass Singapur mit seinen Satelliten-Produktionsstätten in Indonesien und Malaysia eine interessante Alternative zur Fertigung in China ist – besonders, wenn es um den Schutz von Know-how geht.
In beiden Ländern ist Interim-Management weitaus weniger verbreitet als in Europa. Für Interim-Manager ist eine temporäre Arbeitserlaubnis erforderlich, die in den USA schwieriger zu bekommen ist, in Singapur aber nur ein paar Tage braucht. Wer als Interim-Manager in den USA sofort zum Einsatz kommen will, sollte daher vorsorgen und sich ein Arbeitsvisum auf Vorrat bereitlegen.
In der ersten Ausgabe wurden die Modelle zur Vergütung von Interim-Managern ausführlich besprochen. Dieser Aspekt wird in der neuen Ausgabe um die Haftung von Interim-Managern ergänzt. Vergütung und Haftung sind zentrale Themen bei allen Vertragsabschlüssen mit Interim-Managern. Man sollte sich rechtzeitig damit befassen: beide Seiten!
Weitere Themen behandeln die echten und vorgeschobenen Hemmnisse für den Einsatz von Interim-Managern und die Vorbereitung von Managern auf ihren Auslandseinsatz in Brasilien.
Mehr Informationen zu SI Interim Management UG: www.international-interim.de
Pressetexte kann man über den Presse-ftp-Server der Agentur Schäfer runterladen:
ftp://agentur-schaefer.com > Internationales Interim Management II
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