Diese Viruserkrankung tritt häufig bei jungen Katzen auf. Die Symptome sind zunächst als Entzündung der Schleimhäute zu erkennen, Niesen und Nasenausfluss in Verbindung mit einer Bindehautentzündung sind die Folge.
Das Krankheitsbild verschlechtert sich in der Regel relativ schnell, da der Ausfluss eine eitrige Konsistenz annimmt und somit die Atemwege verstopft. Wie bei einem grippalen Infekt bei uns Menschen so fühlen sich auch die Katzen schlapp, sind teilnahmslos, haben weder Hunger noch Durst und hohes Fieber. Der Katzenschnupfen verursacht eine Atemnot bei der betroffenen Katze, wodurch sie gezwungen ist durch ihr Mäulchen zu atmen. Dadurch entstehen leicht Husten und Schluckbeschwerden und der Schnupfen kann somit zu einer Lungenentzündung führen, die vor allem bei jungen Katzen oft tödlich endet. Ansteckungsgefahr! Da der Katzenschnupfen Virusbedingt ist, ist er für andere Katzen hoch ansteckend. Die Tröpfchenübertragung wird durch Futterschüsseln, Spielzeuge, Transportkörbe und sogar durch den Menschen begünstigt. Wohnungskatzen sollten daher unbedingt gegen Katzenschnupfen geimpft werden.
Katzenhalter haben die Möglichkeit sich vor den Kosten von tiermedizinischen Behandlungen, Vorsorgemaßnahmen und Operationen zu schützen, indem sie eine geeignete Risikovorsorge in Form einer Katzenversicherung abschließen.
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