Können Unternehmen den Ansprüchen von CSR-Rankings gerecht werden?

Es gibt eine Vielzahl von Rankings. Welche sind für die CSR-Kommunikation von Bedeutung? Sollten sich Unternehmen in ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung daran orientieren? Können sie überhaupt den Ansprüchen von CSR-Rankings gerecht werden? Lässt sich Transparenz durch Rankingsysteme messen und bewerten? Diese und weitere spannende Fragen zur Nachhaltigkeitskommunikation diskutiert am 10. Februar in Berlin der Arbeitskreis CSR-Kommunikation der Deutschen Public Relations Gesellschaft (dprg) (www.dprg.de).

Referenten:
Frau Jana Gebauer vom IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte: Die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH bewertet regelmäßig CSR-Reports und vertritt das wohl bekannteste Bewertungssystem für CSR-Berichte in Deutschland.

Maurice Stanszus von WeGreen UG: Er gibt Einblicke in die Verschiedensten
Rankings, die die Grundlage seiner eigens entwickelten Nachhaltigkeitsampel bilden. „Es wird spannend sein, zu erfahren, welche Rankings der Erfinder der ersten CSR-Smartphone Applikation für geeignet hält, um kritischen Verbrauchern lang ersehnte CSR-Informationen zu liefern, so Martina Hoffhaus von messagepool, die die Moderation übernehmen wird. „Durch Apps wie die Nachhaltigkeitsampel wird Nachhaltigkeitskommunikation massentauglich. Mehr zum Thema: http://bit.ly/h5XNf8

10. Februar 2011 in Berlin, 19:00 – 21:00
Raum: Audimax 2. OG
MEDIADESIGN HOCHSCHULE
Lindenstraße 20-25 (in Kreuzberg, neben dem Jüdischen Museum)
10969 Berlin
U-Bahn: Kochstraße

Für dprg Mitglieder ist der Eintritt kostenlos. Gäste zahlen eine Aufwandsentschädigung von EUR 10,-.

Anmeldung & Kontakt:
Martina Hoffhaus,
messagepool-Nachhaltigkeitskommunikation
info@message-pool.de
www.message-pool.de