„Messe für zeitgenössische Kunst“ in Kiew lockt 200.000 Kunstliebhaber aus aller Welt an

Mit beinahe 200.000
Besuchern aus aller Welt konnte sich die „Art-Kyiv“, eine Messe für
zeitgenössische Kunst, als eine der grössten Messen dieser Art in
Osteuropa erfolgreich behaupten. Das Event fand vom 9. – 14. November
im historischen Gebäude des „Art Arsenal“, einer der grössten
Ausstellungsflächen der Welt, statt.

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In diesem Jahr präsentierte die „Art-Kyiv“ eine Vielzahl von
Sammlungen aus Galerien für zeitgenössische Kunst in Berlin, Paris,
Moskau, St. Petersburg, Kiew und anderen Städten der Ukraine. Das
Fest wurde auch von einer Reihe von Sonderprojekten begleitet, die
von weltberühmten Künstlern vorgestellt wurden, wie etwa von Rochus
Aust (Deutschland), dem Urheber visueller Darbietungen und
elektronischer Poesie, dem deutschen Kunstduo Molitor & Kuzmin, den
Stars der Strassenkunst – Zevs (Frankreich), Incubus Project and Spy
(Russland), den Anführern der jungen ukrainischen Kunstszene Zanna
Kadyrova, Hamlet Zinkovskyi, Anatoly Belov, Vladimir Kuznetsov,
Zinaida Likhachova, Nikita Kadan und der Group of Objects, den
Strassenkunst-Akteuren Homer, Vova Vorotniov u.v.m.

Während der internationalen Diskussion am runden Tisch zum Thema
„Museum im Kontext der Moderne“, die zur Eröffnung des Festes
abgehalten wurde, stellten Vertreter der grössten Museen der Welt die
neuen praktischen Grundlagen vor, darunter insbesondere Dr. Valerie
Hillings, Kuratorin des Guggenheim-Museums in New York, Dr. Peter
Noever, Direktor des Museums für Angewandte Kunst in Wien, Dr. Gregor
Jansen, Direktor der Kunsthalle Düsseldorf und viele andere.

Ein exklusiver Film über Strassenkunst unter dem Titel „Ausgang
durch den Geschenkeladen“ vom weltberühmten britischen
Untergrund-Graffitikünstler Banksy wurde im Rahmen des Projekts über
Strassenkunst und Medienkunst vorgeführt. Ein anderer Gast des Festes
war der legendäre „Sprüher von Zürich“, Harald Naegeli, der gemeinsam
mit der Gruppe Rochus Aust bei der Eröffnung des Festes musikalische
Vorführungen darbot.

Natalia Zabolotna, die Generaldirektorin des Art Arsenal, betonte
die Bedeutung der Art-Kyiv für die Ukraine mit den Worten: „Wir
müssen unsere heimische Kunst in der Kulturarena der Welt vorzeigen,
und im Laufe der Zeit werden wir dort zu den Besten gehören. Was der
diesjährigen Messe ihre Würze gab, war die einmalige Atmosphäre des
historischen Gebäudes des Art-Arsenal-Komplexes, einer der
attraktivsten Kulturstätten der Ukraine, die sich allmählich zu einem
grossflächig angelegten Museum und einem Ausstellungszentrum in
Europa entwickelt.

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