Frankfurt, 21. Juni 2011 – Die OnVista Bank bietet ab sofort Limitfunktionen im außerbörslichen Direkthandel von Zertifikaten und Optionsscheinen an. Zur Auswahl stehen mit der Limit-Order, der Stop-Order und der Stop-Limit-Order zunächst drei Ordertypen. Ein Ausbau um weitere Limitarten ist geplant. Unterstützt wird der außerbörsliche Limithandel des Frankfurter Online-Brokers durch dreizehn namhafte Emittenten: BNP Paribas, Citi, Commerzbank, Deutsche Bank X-markets, Goldman Sachs, HSBC Trinkaus, Macquarie-Oppenheim, RBS, Société Générale, UBS, Vontobel und WestLB. Mithilfe der Limitorders können Anleger ihre Handelsstrategien bei der OnVista Bank nun auch au-ßerbörslich umsetzen bzw. aufgebaute Positionen im Depot bequem gegen Verluste absichern.
„Der größte Teil unserer Derivate-Transkationen wird heute bereits im außerbörslichen Handel abgewickelt. Mit den Limitorders übertragen wir die im börslichen Handel gelernten Funktionen in das stark wachsende außerbörsliche Segment“, sagt Michael B. Bußhaus, Bereichsleiter Front Office der OnVista Bank GmbH. „Die Kunden schätzen insbesondere die Möglichkeit, vor Börsenöffnung und nach Börsenschluss weiter am Markt aktiv sein zu können.“
Die Ordererteilung im außerbörslichen Direkthandel erfolgt wahlweise über das Webtrading der OnVista Bank oder über die professionelle Handelssoftware GTS®. In beiden Fällen kann die Gültigkeit der Orders über einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen frei gewählt werden; damit entspricht sie der von börslichen Orders. Weiterer Vorteil im Vergleich zu vielen Wettbewerbern: Limitsetzungen, -änderungen bzw. -löschungen sind bei der OnVista Bank kostenfrei.
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