Werdau, 23. Juli 2024. DORA, die neue EU-Richtlinie zur Sicherstellung der digitalen Betriebsstabilität im Finanzsektor, tritt am 17. Januar 2025 in Kraft. Sie verpflichtet Banken und Sparkassen, umfassende Managementsysteme für Cyber-Security und IKT-Risiken zu etablieren. Ziel ist eine robuste und widerstandsfähige digitale Infrastruktur, die den Geschäftsbetrieb auch im Falle eines Cyber-Angriffs aufrechterhält. Angesichts des Fachkräftemangels und der umfangreichen Anforderungen stellt das viele Institute vor große Herausforderungen.
Banken und Sparkassen bietet die P3N AG bei der Umsetzung der DORA-Anforderungen umfassende methodische und operative Unterstützung an. Dabei liegt der Fokus auf einer strategischen und effizienten Herangehensweise, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. „Die Umsetzung von DORA erfordert ein tiefes Verständnis der regulatorischen Anforderungen sowie eine sorgfältige Planung und Durchführung der notwendigen Maßnahmen. Unsere langjährige Erfahrung in den Bereichen Regulatorik, Prozess- und Risiko-Management macht uns zu einem verlässlichen Partner für Banken und Sparkassen“, erläutert Thomas Birnstein, Vorstand der P3N AG.
Die Unterstützung der P3N AG umfasst methodische Hilfe im Projektmanagement, fachliche Beratung zu DORA-Anforderungen sowie operative Umsetzung im IKT-Drittparteienrisikomanagement. Dadurch erhalten Sparkassen fachkundige Hilfe bei der Planung und Steuerung der DORA-Umsetzung, individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen sowie praktische Unterstützung bei der Implementierung und Erfolgsmessung der Maßnahmen aus einer Hand.
Die Zusammenarbeit mit der P3N AG bietet für Banken und Sparkassen dabei gleich mehrere Vorteile: Sie können ihre Ressourcen effizienter nutzen und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Gleichzeitig minimieren sie potenzielle Risiken und halten alle regulatorischen Anforderungen ein. „Unsere Dienstleistungen entlasten die Mitarbeitenden in Banken und Sparkassen erheblich. Dadurch können sie sich auf strategische Aufgaben fokussieren und die digitale Resilienz ihrer Institute stärken“, erklärt Joachim Becker, Vorstand der P3N AG.