RECO am Start

„Dies ist einzigartig und neu“, so Christian Kassler, Entwickler der Kryptowährung RECO und Mitinhaber der CAD-KAS Computersoftware GbR. „Wir wollten eine eigene Kryptowährung, basierend auf einer eigenen Blockchain erzeugen, die einen Verwendungszweck für die Transaktionen unterstützt“, erklärt Kassler. Natürlich könne man den Verwendungszweck auch frei lassen. Aber manchmal sei es doch nützlich, wenn dort der Absender stehen würde, von der das Geld kommt oder ähnliches.
Denn unsere Münze besitzt eine einzigartige neue und sehr nützliche Technologie, welche keine andere Münze besitzt. Nur mit unserer Münze ist es möglich, mit seiner Transaktion einen verschlüsselten Verwendungszweck mit zum Empfänger zu senden. Pro Monat würden lediglich etwa 840000 RECO Münzen erzeugt, die man inzwischen auch auf der neuen deutschsprachigen Handelsplattform http://www.cadkas.de/exchange kaufen und verkaufen kann.
Abgesichert sind diese Vermögenswerte durch die stringente Anwendung von Kryptografie. Daher die Bezeichnung Kryptowährung. Technische Basis ist die so genannte Blockchain. Das bedeutet, dass jede Transaktion in einem Datenblock zusammengefasst und an die Blockchain angehängt wird. Dabei wird jeweils der Hashwert des vorangehenden Datensatzes im jeweils nachfolgenden gespeichert. Hashwert ist ein Begriff aus der Computertechnik im Bereich der Kryptologie und bezeichnet einen alphanumerischen Wert. Die Besonderheit an dieser mathematischen Funktion ist, dass sie eine beliebig lange Zeichenfolge auf eine Zeichenfolge mit fester Länge abbildet. Durch diese kryptographische Verkettung ist die Blockchain und damit die Kryptowährung gegen nachträgliche Manipulation gesichert. Trotzdem müssten Anleger sich bewusst sein, dass es sich um hochspekulative Produkte handle. Wer trotzdem Geld in Kryptowährungen stecke, sollte von möglichen Verlusten nicht überrascht sein, so der Bundesverband der Verbraucherzentralen.

Weitere Informationen zur neuen Kryptowährung RECO gibt es auf http://www.referencecoin.co