Die Themenschwerpunkte des gemeinsamen Treffens waren, neben der Wirkung der staatlichen Energiepolitik im Bezug auf die bestehenden Richtlinien für Gebäudedämmung und den Fensterdämmwert/Uw-Wert, die Herausforderungen auf den internationalen Absatzmärkten sowie Optimierungen am Standort in Türkheim.
Bei einer Unternehmensbesichtigung informierte die Salamander Geschäftsleitung über die Betriebs- und Produktionsabläufe in der Profilherstellung, sowie die Auswirkungen der während des Produktionsprozesses anfallenden hohen Energiekosten auf die paneuropäische Wettbewerbsfähigkeit für SIP.
Des Weiteren wurden auch lokale Themen genauer unter die Lupe genommen: So wurde von Unternehmensseite bereits die von der Gemeinde Türkheim geforderte Änderung der Werkszufahrt für LKWs durchgeführt, um den Durchfahrtsverkehr durch den Ort zu entlasten. Eine weitere notwendige Maßnahme für die Salamander Geschäftsleitung wäre nun noch der Ausbau der südlichen Zufahrt zum Werksgelände für LKWs.
„Die Geschäftsführung der Salamander Industrie-Produkte sucht immer wieder den aktiven Austausch zwischen Politik und Wirtschaft, denn nur durch fundiertes Verständnis und detaillierte Analyse lassen sich sinnvolle Richtungen und Maßnahmen herausarbeiten. Als bayrisches Unternehmen möchte Salamander seine Position im europäischen Markt weiter ausbauen, um den Mitarbeitern eine starke Zukunft am Stammsitz in Türkheim zu bieten,“ erklärt Götz Schmiedeknecht, Geschäftsführender Gesellschafter der Salamander Industrie-Produkte GmbH.