Im Jahr 2004 wurde das Sterbegeld von der Gesetzlichen Krankenversicherung gestrichen. Nun sind die Bürger komplett selber in der Verantwortung, die Kosten für eine Bestattung von Angehörigen zu tragen. Oftmals können diese, je nach Art der Bestattung, schnell bei 5.000 Euro und mehr ankommen. Ohne eine entsprechende Absicherung im Bereich der Bestattungsvorsorge wird es finanziell eng.
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Die dunkle Jahreszeit, vor allem der November, schafft bei vielen Bürgern ein subjektiv bedrückendes Gefühl. Tage wie Allerheiligen, Volkstrauertag oder Totensonntag führen augenscheinlich dazu, dass sich viele Menschen über das eigene Ableben Gedanken machen und sich entsprechend absichern möchten. Ein weiterer Grund ist vielfach auch die Trauer über einen in der jüngsten Vergangenheit verstorbenen Angehörigen, die den Bedarf an einer Absicherung für eine würdevolle Bestattung auslöst.
In vielen Kundengesprächen sind diese Argumente häufig zu hören, wenn es darum geht, den Bedarf zu ermitteln. Viele Bürger wählen eine Sterbegeldversicherung über 5.000 Euro, dieses reicht für gewöhnlich für eine traditionelle Erdbestattung aus.
Die Sterbegeldversicherung bietet für den Bürger zwei wesentliche Vorteile. Einerseits erwirbt man sich mit der laufenden Beitragszahlung bereits nach 36 Monaten den vollen Versicherungsschutz. Einige Gesellschaften bieten, je nach Eintrittsalter, auch kürzere Wartezeiten an. Diese liegen teilweise bei sechs oder zwölf Monaten.
Wer im Alter das Risiko Leben absichern möchte, wird sich schwer tun. In den meisten Fällen verlangen die Versicherer eine Gesundheitsprüfung – diese im aufgrund des Gesundheitszustandes im Altern kaum zu überwinden. Die Sterbegeldversicherung bietet nicht zuletzt auch wegen der niedrigen Versicherungssummen die Absicherung ohne Gesundheitsprüfung an. Vorerkrankungen spielen also keine Rolle beim Abschluss. Oftmals ist dieses dann noch die einzige Möglichkeit, im Bereich der Bestattungsvorsorge aktiv zu werden und die Kosten abzusichern oder den Verwandten einen Notgroschen zu hinterlassen.
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