Die Freude über das Weihnachtsgeld währt oft nicht
lange: Viele Arbeitnehmer sind enttäuscht, wie wenig nach Abzug von
Steuern und Abgaben wirklich auf dem Konto eingeht. Dabei ist es
möglich, dass das Zusatzgehalt komplett vom staatlichen Zugriff
verschont bleibt. Der Schlüssel zu einem Weihnachtsgeschenk, über das
man sich lange freuen kann, heißt Entgeltumwandlung.
Mehr Netto vom Brutto – die Entgeltumwandlung als bewährtes
Instrument der betrieblichen Altersversorgung hält, was Politiker nur
versprechen. Der Arbeitnehmer verzichtet dabei auf einen Teil seines
Bruttolohns oder -gehalts, um später eine Betriebsrente zu erhalten.
Wer über keine andere betriebliche Altersversorgung verfügt, kann
jährlich bis zu 4.440 Euro einzahlen und dabei Steuern sparen. Wie
genau eine Entgeltumwandlung funktioniert, wird vom Lebensversicherer
Swiss Life unter www.swisslife.de/steuernsparen anschaulich erklärt.
„Fast jeder Arbeitnehmer hat ein Recht auf diese Form der
Betriebsrente. Während bei Führungskräften jedoch betriebliche
Vorsorge längst fester Bestandteil der Gehaltsverhandlungen ist,
sprechen Arbeitgeber bei mittleren und unteren Einkommensgruppen
dieses Thema zu selten von selbst an. Besonders die Mitarbeiter von
kleinen Betrieben sind hier erfahrungsgemäß im Nachteil. Unsere
Empfehlung lautet daher: Machen Sie sich selbst schlau und gehen Sie
aktiv auf Ihren Chef zu“, rät Nela Widmayer, Expertin für
betriebliche Altersversorgung bei Swiss Life.
Fazit: Es ist nie zu spät. Wer sein diesjähriges Weihnachtsgeld
schon verplant hat, sollte sich 2011 rechtzeitig um seine
Betriebsrente kümmern.
Pressekontakt:
Swiss Life, Karin Stadler, pressestelle@swisslife.de, Tel.
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Fortis PR, Julia Boos, swisslife@fortispr.de, Tel. 089/452278-14