Zur Veröffentlichung im Handelsblatt erklärt Klaus Bath, Vorstandsvorsitzender der TelFaFax Holding AG:
„Wir weisen entschieden die heute im Handelsblatt erhobenen Vermutungen einer drohenden Überschuldung unseres Unternehmens als unwahr und falsch zurück.
Unwahr, falsch und geschäftsschädigend ist außerdem die Behauptung, dass TelDaFax seinen Geschäftsbetrieb nur noch über Vorauszahlungen seiner Kunden aufrecht erhalten könne. Richtig ist vielmehr, dass 70 Prozent unserer Kunden ihre Rechnungen NICHT per Vorauszahlung begleichen, sondern auf monatliche Zahlweise eingestellt sind.
TelDaFax ist nunmehr seit 4 Jahren als unabhängiger Anbieter im deutschen Energiemarkt unterwegs und hat mehr als einmal bewiesen – nicht zuletzt durch ein von unabhängigen Wirtschaftsprüfern erstelltes Wertgutachten – , dass unser Geschäftsmodell funktioniert und sich unsere Geschäftsstrategie bewährt hat. TelDaFax wird in diesem Jahr eine halbe Milliarde Euro Umsatz erwirtschaften, im kommenden Jahre werden wir erstmals schwarze Zahlen schreiben.“